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München, Bayern 2,756 followers

Das Beste aus Interior, Stil, Design, Kunst & Architektur.

About us

AD Architectural Digest ist das qualitativ führende Medium für Architektur, Design und Lebensstil im deutschsprachigen Raum. Die Inhalte faszinieren durch ihr hohes Maß an Qualität und Originalität mit beeindruckenden Bildern und exzellent recherchierten Geschichten. Anspruchsvolle Architektur, luxuriöse Interieurs, inspirierende Wohnkonzepte – zur Vielfalt von AD gehört der ganze Themenkosmos moderner Lebensart.

Website
https://www.ad-magazin.de
Industry
Media Production
Company size
11-50 employees
Headquarters
München, Bayern
Type
Public Company
Founded
1997
Specialties
Interiordesign, Architektur, Design, Kunst, and Reise

Locations

Employees at Architectural Digest Germany

Updates

  • Die Frankfurter Buchmesse ist als größte Branchenveranstaltung weltweit auch in diesem Jahr wieder ein wichtiger Anlaufpunkt für Autor:innen und Verlage. Hier werden Neuerscheinungen präsentiert, Bestseller gefeiert und Trends gesetzt. AD machte sich auf die Suche nach den Bildbänden, Coffeetable Books und Monografien, die nicht nur Sammlerherzen höherschlagen lassen. Von Orten der Entschleunigung und neuen Künstler-Monografien – wir stellen Ihnen 9 Coffeetable Books vor, die Sie jetzt kennen sollten: https://lnkd.in/dvNzi99v

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  • Atemübungen, Klangschalentöne und Meeresrauschen sind mittlerweile beliebte Begleiter, die in den Schlaf helfen. Ana Vollenbroichs Entspannungstechnik funktioniert ein bisschen anders. Ihr abendliches guilty pleasure und Ritual kurz vor dem Einschlafen ist Immoscout. Auf der Onlineplattform stöbert sie durch Fotos von Häusern und Wohnungen im Düsseldorfer Umkreis. Eines Abends blieb sie an den Aufnahmen einer Kirche im östlichen Stadtteil Gerresheim hängen – zu verkaufen, weil zwei Kirchengemeinden zusammengelegt wor­­den waren. Sie erzählte ihrer Partnerin Annelen Schmidt-Vollenbroich davon, sendete eine Textnachricht und machte das Licht aus. Lesen Sie die ganze Geschichte auf AD-magazin.de weiter und entdecken Sie, wie behutsam die Architektinnen von Nidus eine Kirche in ein Wohnhaus transformierten: https://lnkd.in/duMk-jHu

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  • Vom Schulabrecher zum Stararchitekten – der Lebenslauf des Briten Norman Foster erinnert fast an einen Hollywood-Film. Denn seinen großen Erfolg verdankt der Architekt und Designer weder seiner Familie noch Glück, sondern einzig und allein seinem großen Talent und viel harter Arbeit. Zu dem vielfältigen Portfolio Fosters zählen neben mehr als 250 Bauwerken in rund 40 Ländern weltweit auch Möbeldesigns für namhafte Hersteller, Geschirr, sogar Badewannen. In einem exklusiven Gespräch mit AD spricht der Pritzker-Preisträger über seinen Weg zur Weltarchitektur, den kreativen Umgang mit Zurückweisung, seine Sicht auf KI – und warum er mit 90 Jahren noch lange nicht ans Aufhören denkt. Lesen Sie auf AD-magazin.de mehr über das ereignisreiche Leben des Sir Norman Foster: https://lnkd.in/dgF6sevk #adgermany Interviewer and Creative Producer: Pratyush Sarup DOP: @jakobpowellphotography Assistant Photographer: @georgieildinguk Supervising Producer: Fatma Hassan

  • Über ein Jahr lang wurde das legendäre „Brenners Park-Hotel“ in Baden-Baden renoviert. Das Besondere an dieser Luxusbaustelle: Mitglieder der Be­sitzer­­familie Oetker waren in die Arbeiten maßgeblich involviert. Die Landschaftsarchitektin Celina zu Solms-Laubach gestaltete den Garten neu, Marie-Catherine Gräfin Douglas kümmerte sich als Kunstvermittlerin um die Aufar­bei­tung der alten und den Erwerb neuer Kunstwerke für die Hotelräume. Und die Mutter der beiden Frauen, Bergit Gräfin Douglas, zeichnete als Innenarchitektin für die Neugestaltung der fast 100 Zimmer verantwortlich. Als Tochter des Unternehmers Rudolf-August Oetker lernte sie das Haus schon als kleines Mädchen in den 1950er-Jahren kennen; seit über 40 Jahren ist sie mit der Gestaltung des Hotels betraut. Wir trafen Bergit Gräfin Douglas zum Interview – unser Gespräch aus unserer aktuellen Ausgabe lesen Sie jetzt online auf AD-magazin.de: https://lnkd.in/daqkYKQE

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  • Die Teppichdesignerin Lila Valadan stammt wie der Architekt Hadi Teherani ursprünglich aus dem Iran – längst zählen beide zu den wichtigsten Kreativen der Hansestadt. Wir baten sie, uns ihr Hamburg zu zeigen, trafen sie in Lila Valadans Showroom nahe dem Gänsemarkt und in Hadi Teheranis Büro am Altonaer Balkon und begleiteten sie in die historische Speicherstadt. Im Gespräch sinnieren die beiden über die Identität von Städten; sie sprechen über Teppiche aus dem Iran, die Speicherstadt als einstigen Freihafen und die ewige Frage, ob Hamburg nun eigentlich die schönste Stadt der Welt ist. Unser Interview aus unserer aktuellen Ausgabe lesen Sie jetzt online auf AD-magazin.de: https://lnkd.in/evfHMRpk

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  • Unserer neuen Best of Germany-Ausgabe liegt ein Extraheft bei, das einer Stadt gewidmet ist, die sich nicht in den Vordergrund drängt: Hamburg – und der Stil des Nordens. Wohl kaum jemand hegt größere Widerstände dagegen, die eigenen vier Wände zur Besichtigung freizugeben, als die Hanseaten. Hamburg ist kein Ort des lauten Annoncierens. Diese Stadt arbeitet und wohnt im Flüsterton. Hafengeräusche vermischen sich mit dem Klang der U-Bahn, die Elbe zieht ruhig ihre Bahn durch Nebel und Licht. Alles scheint behutsam justiert – als hätte jemand die Lautstärke bewusst gedrosselt, damit das Wesentliche nicht verloren geht. Diskretion ist hier keine Zurückhaltung, sondern eine Form von Verantwortung: erst prüfen, dann zeigen – statt laut zu wirken und später zu erklären. Und genau deshalb braucht es ein ganzes Heft über diesen besonderen Ort, der sich hinter großen Linden und Rosskastanien, zwischen Außenalster und Blankenese, leise versteckt – und sich nur denen zeigt, die genau hinsehen. Und so sind es vor allem „gelernte“ Hamburger*innen, die uns ihre Stadt zeigen: Unternehmerin Iris von Arnim öffnet uns die Türen zu ihrem frisch renovierten Stadthaus, das Studio Birg Man Koen lässt in seinem Atelier in Altona aus Japanpapier travertinartige Tische entstehen (wie auf unserem Cover zu sehen), und mit Teppichdesignerin Lila Valadan sowie dem Architekten Hadi Teherani führten wir ein inspirierendes Stadtgespräch. Unsere Best-Of-Germany-Ausgabe ist am Freitag bei Ihrem Zeitungshändler erhältlich. Hier können Sie das Heft vorbestellen: https://lnkd.in/e9_F6C_u 📸 Bastian Achard, Produktion: Thomas Skroch ✍️ Felix Wagner

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  • Best of Germany: Unsere Oktober-Ausgabe präsentiert die besten Interiordesigns aus Deutschland und zeigt die außergewöhnlichsten Häuser im ganzen Land. Im Fokus: Hamburg! In einer der prominentesten Immobilien des Landes, Hamburgs Elbphilharmonie, stattete das Altonaer Studio Birg Man Koen dort ein Apartment mit unzähligen Unikaten aus eigener Hand aus – ein wahres Feuerwerk an Collectible Design. Der Architekt Jürgen Mayer H. wiederum befreite eine Etage in einem Berliner Gründerzeitbau von so ziemlich allen nicht tragenden Wänden und tauschte sie gegen Bühnenbild-taugliche Einbauten. Das Ergebnis? Ein Koloritkarussel mit Wellengebirgen statt Wänden (hier auf dem Cover). „Wer glaubt, Altbau und Zukunft seien unvereinbare Gegensätze, sollten diese Räume sehen“, sagt Felix Wagner, Head of Editorial Content von Architectural Digest Germany. Noch viel mehr funkelnde Facetten deutschen Stils von Baden-Baden bis München gibt es in unserem neuen Heft zu entdecken – außerdem ein exklusives Hamburg-Special, das unserer Best-of-Germany-Ausgabe enthalten ist. Das neue Heft erscheint am Freitag bei Ihrem Zeitungshändler – sichern Sie sich hier Ihre Ausgabe: https://lnkd.in/e9_F6C_u Foto: Pablo Zamora, Styling: Thomas Skroch

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  • Kleidung und Möbel für sich selbst zu wählen, ist die eine Sache. Eine Kaufentscheidung für die breite Masse zu treffen eine ganz andere. Für Tiffany Hsu jedoch, Chief Buying & Group Fashion Ventures Officer von My­theresa, gehört das zum Tages­ge­schäft. im Interview zeigt sie, wie sie seit Jahren den richtigen Stil trifft und wie Mode und Interior miteinander verschmelzen. Lesen Sie unser Gespräch jetzt auf AD-magazin.de: https://lnkd.in/d-axhGy4 📸 Lucas Possiede, Mytheresa

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